Über uns

    Hier erfahren Sie, wie sich das Beratungsnetzwerk Grenzgänger als älteste Beratungsstelle im Bereich Islamismus und Salafismus in Nordrhein-Westfalen entwickelt hat.

    "Probleme sind verkleidete Möglichkeiten"
    (Henry David Thoreau)

    Das Beratungsnetzwerk Grenzgänger ist ein Projekt der IFAK e.V. Der Verein ist eine gemeinnützige, parteipolitisch neutrale und religiös ungebundene Selbstorganisation von Zuwanderern und Einheimischen auf kommunaler Ebene.

    Das Themenfeld „religiös begründeter Extremismus“ ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, der wir uns seit 2012 als einer der ersten zivilgesellschaftlichen Träger mit einem Projekt, das aus Bundesmitteln finanziert wird, gestellt haben. Unsere umfangreiche Expertise in der Fall- und Bildungsarbeit wird von verschiedenen Zielgruppen sehr geschätzt.

    Schon bei der Eröffnung der Beratungsstelle „Grenzgänger“ im Januar 2012 wurde darauf geachtet, dass sich das Team multikulturell und interdisziplinär zusammensetzt. So können wir mittlerweile neben der Beratung in der deutschen Sprache, in Arabisch, Türkisch, Englisch und Kurdisch beraten.

    Die Mitarbeiter*innen haben verschiedene Studiengänge absolviert und verfügen darüber hinaus über einen großen Schatz an langjährigen Erfahrungen im Themenfeld Islamismus und in der Beratungsarbeit. Auch die vielfältige Zusammensetzung unseres Teams nach Herkunft, Religionszugehörigkeit, Alter und Geschlecht erweist sich im Beratungsprozess als vorteilhaft.

    Über unsere Professionen hinaus bilden wir uns kontinuierlich fort, um immer mit den neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis ausgestattet zu sein.

    Wir sind Mitglied im Netzwerk der Beratungsstelle Radikalisierung des BAMF. Das bedeutet, dass wir über die Landesgrenze NRW hinaus mit anderen Beratungsstellen gut vernetzt sind und im regelmäßigen Austausch stehen.